- Beschreibung
- Reiseverlauf
- Leistungen
- Termine & Preise
Beschreibung
Eine Reise in abgelegene und wilde Landesteile Namibias und Botswanas. Der Kaudom Nationalpark von herber Schönheit ist ein Stück Afrika wie aus einem Film, unwegsam und mit einem unglaublichen Tierreichtum. Durch das Land der Herero und durch Buschmannland geht es in abgelegene Gebiete, hier spüren wir bereits die nahe Kalahari. Von Einheimischen erfahren wir von speziellen Fähigkeiten, die es benötigt, um in der Wüste überleben zu können.
Wir bereisen diese faszinierenden Reiseländer und begeben uns in einige der abgelegensten und wildesten Landesteile Namibia und Botswanas. Wir schlafen in Zelten und erleben Namibias Ursprünglichkeit, seine fantastische Tiervielfalt und seine zahlreichen landschaftlichen Hochgenüsse. Namibia ist ein Reiseland mit einem ganz eigenen Charakter und atemberaubender Kontraste.
Botswana offenbart sich ebenfalls kontrastreich, ursprünglich und mit unvorstellbaren Gegensätzen: Gluthitze in der Wüste, einsame unberührte Landschaften, Wasser im Überfluss, die Kalahari Wüste mit ihrem orangeroten Sand, das wasserreiche und einzigartige Naturwunder Okavango Delta, die einmaligen und weltweit größten Makgadikgadi Salzpfannen, der Chobe Nationalpark und der Moremi Game Reserve. Im südlichen Afrika beschützt Botswana als eines der letzten Juwele mit seinen Nationalparks und Schutzgebieten den einmaligen Naturreichtum.
Die beeindruckenden Victoriafälle ist eines der beeindruckendsten Naturschauspiele Sambias, die der Fluss Sambesi dem Land schenkt. Sie wurden wegen ihrer Einzigartigkeit zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt.
Okawango Delta: Eine Oase in der Wüste
Über eine abgelegene Grenze erreichen wir Botswana und den Okawango Fluss, die Lebensader! Auf einer Bootsfahrt auf dem Okawango bewundern wir den Tierreichtum, und ganz besonders die reichhaltige Vogelwelt. Ein Dorado für passionierte Fotografen. Das Okavango Delta ist mit einer Fläche von rund 17 000 qkm ein funktionierendes Ökosystem.
Mitten in der Wüste Kalahari liegt das größte Binnendelta der Welt, in der eine unglaubliche Tiervielfalt seine Heimat hat. Zustande kommt dieses einzigartige Naturparadies durch die Verbindung des aus dem Hochland Angolas fließenden Okavango, der in Botswana auf die Wüste Kalahari trifft. Eine Oase in der Wüste und sicher auch einer der aufregendsten Orte der Erde.
Mahango Nationalpark und Caprivi Streifen: Paradies für Wildtierbeobachtungen
Gen Norden ziehen wir wieder zurück in Richtung Namibia, zunächst in den Mahango Nationalpark und weiter in den Caprivi Streifen. Der rund 400 km lange Streifen kann sich über Wassermangel nicht beklagen. Das Ufer des Okawango ist hier dicht besiedelt, so dass wir hier auch in das Leben Schwarzafrikas eintauchen können. Wegen der hohen Niederschläge in der Regenzeit und der mächtigen Flüsse Zambesi, Kwnado und Okavango zählt sie zur wasserreichsten Region Namibias. Beide Regionen sind ein Paradies für Wildtierbeobachtungen und zählen zu den vielfältigsten und faszinierendsten Naturschutzgebieten Namibias.
Victoria Wasserfälle & Mamili Nationalpark: Ein Stück authentisches Afrika
In Sambia besuchen wir die Victoria Wasserfälle und danach den wohl schönsten Nationalpark Namibias, der noch ziemlich unerschlossen und unbekannt ist… den Mamili. Wild ist das einzige Wort, welches den Mamili Nationalpark am besten beschreibt. Es ist ein außergewöhnliches Stück Wildnis, welches darauf wartet, von uns erkundet zu werden. Für alle, die das Abenteuer vom echten Afrika genießen wollen, ist der Mamili Nationalpark genau der richtige Ort zu sein. Sowohl die Flora als auch die Fauna sind mit dem Chobe Nationalpark in Botswana zu vergleichen, denn schließlich werden die beiden Nationalparks lediglich durch den Kwando Fluß getrennt. Zurück geht es dann wieder nach Windhoek, wo die Reise endet.
Teilnehmer: min. 6 bis max. 10 Personen
Aktivitäten:
- Wandern/Trekking
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall den Veranstalter.
Reise als PDF speichern
Reiseverlauf wählen:
Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert.
Bis 12 Uhr Abholung vom Flughafen. Wenn es zeitlich paßt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark. Auf dem Gelände kommen wir gleich mit dem Leben und der Tierwelt Namibias in Kontakt: Große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße sind hier schon zu sehen. Nachmittags besuchen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Abends kehren wir in ein uriges, namibisches Steakhouse ein und sinken danach in die Federn. ÜB: in einer Pension; (F), (50 km)
Die Strecke führt erst nach Osten bis Omitara. Von da aus geht die Fahrt nördlich nach Otjinene, der letzten Ortschaft vor Erreichen des Buschmannlandes. Die Hereros leben hier hauptsächlich von der Viehzucht und ziehen tagelang mit den Herden über die Weideplätze. Am späten Nachmittag schlagen wir unser Camp irgendwo in der freien Natur auf. Ziel des heutigen Tages ist es, so weit wie möglich nach Norden zu kommen.
ÜB: im Zelt, Wildcamping o.S.; (F/M/A), (ca. 380 km)
Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A); (260 km)
Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Es geht zurück nach nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp, wo wir für zwei Nächte bleiben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/), (380 km)
Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennen zu lernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“.
Ü: im Zelt, S.v., (F)
Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel den idealen Lebensraum. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark und übernachten für zwei Nächte auf einem wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (150 km)
Am Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Hier handelt es sich mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, dennoch sind sie überaus beeindruckend. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut gelegene Siedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (250 km)
Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns auf einem versteckten, Campingplatz kurz außerhalb von Kasane am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten. Bei Sonnenuntergang sitzt Du gemütlich am Feuer und beobachtest, wie die Landschaft in das für Afrika so berühmte goldene Licht getaucht wird.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M), (ca. 260 km)
Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.B. für eine Sambesi Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (180 km)
In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers hast Du die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du eine Bootstour auf dem Chobe machen (fakultativ) und nochmals die badenden Flusspferde und die sich sonnenden Krokodile beobachten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (ca. 60 km)
Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße gen Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwandos überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er einen idealen Lebensraum für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe und viele weitere Tiere. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Auf dem “Golden Highway” geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (450 km)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Am Straßenrand gibt es die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat um in der Wüste zu überleben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (290 km)
Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (320 km)
Auf dem Okahandja Holzmarkt besteht die letzte Möglichkeit für kleine Souvenireinkäufe, bevor wir zur letzten Etappe nach Windhoek aufbrechen. Gegen ca. 14.00 Uhr sind wir in Windhoek und bei einem Abflug am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht.
(F) (240 km)
Ankunft in Europa
Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert.
Bis 12 Uhr Abholung vom Flughafen. Wenn es zeitlich paßt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark. Auf dem Gelände kommen wir gleich mit dem Leben und der Tierwelt Namibias in Kontakt: Große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße sind hier schon zu sehen. Nachmittags besuchen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Abends kehren wir in ein uriges, namibisches Steakhouse ein und sinken danach in die Federn. ÜB: in einer Pension; (F), (50 km)
Die Strecke führt erst nach Osten bis Omitara. Von da aus geht die Fahrt nördlich nach Otjinene, der letzten Ortschaft vor Erreichen des Buschmannlandes. Die Hereros leben hier hauptsächlich von der Viehzucht und ziehen tagelang mit den Herden über die Weideplätze. Am späten Nachmittag schlagen wir unser Camp irgendwo in der freien Natur auf. Ziel des heutigen Tages ist es, so weit wie möglich nach Norden zu kommen.
ÜB: im Zelt, Wildcamping o.S.; (F/M/A), (ca. 380 km)
Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A); (260 km)
Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Es geht zurück nach nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp, wo wir für zwei Nächte bleiben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/), (380 km)
Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennen zu lernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“.
Ü: im Zelt, S.v., (F)
Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel den idealen Lebensraum. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark und übernachten für zwei Nächte auf einem wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (150 km)
Am Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Hier handelt es sich mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, dennoch sind sie überaus beeindruckend. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut gelegene Siedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (250 km)
Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns auf einem versteckten, Campingplatz kurz außerhalb von Kasane am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten. Bei Sonnenuntergang sitzt Du gemütlich am Feuer und beobachtest, wie die Landschaft in das für Afrika so berühmte goldene Licht getaucht wird.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M), (ca. 260 km)
Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.B. für eine Sambesi Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (180 km)
In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers hast Du die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du eine Bootstour auf dem Chobe machen (fakultativ) und nochmals die badenden Flusspferde und die sich sonnenden Krokodile beobachten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (ca. 60 km)
Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße gen Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwandos überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er einen idealen Lebensraum für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe und viele weitere Tiere. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Auf dem “Golden Highway” geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (450 km)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Am Straßenrand gibt es die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat um in der Wüste zu überleben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (290 km)
Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (320 km)
Auf dem Okahandja Holzmarkt besteht die letzte Möglichkeit für kleine Souvenireinkäufe, bevor wir zur letzten Etappe nach Windhoek aufbrechen. Gegen ca. 14.00 Uhr sind wir in Windhoek und bei einem Abflug am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht.
(F) (240 km)
Ankunft in Europa
Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert.
Bis 12 Uhr Abholung vom Flughafen. Wenn es zeitlich paßt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark. Auf dem Gelände kommen wir gleich mit dem Leben und der Tierwelt Namibias in Kontakt: Große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße sind hier schon zu sehen. Nachmittags besuchen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Abends kehren wir in ein uriges, namibisches Steakhouse ein und sinken danach in die Federn. ÜB: in einer Pension; (F), (50 km)
Die Strecke führt erst nach Osten bis Omitara. Von da aus geht die Fahrt nördlich nach Otjinene, der letzten Ortschaft vor Erreichen des Buschmannlandes. Die Hereros leben hier hauptsächlich von der Viehzucht und ziehen tagelang mit den Herden über die Weideplätze. Am späten Nachmittag schlagen wir unser Camp irgendwo in der freien Natur auf. Ziel des heutigen Tages ist es, so weit wie möglich nach Norden zu kommen.
ÜB: im Zelt, Wildcamping o.S.; (F/M/A), (ca. 380 km)
Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A); (260 km)
Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Es geht zurück nach nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp, wo wir für zwei Nächte bleiben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/), (380 km)
Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennen zu lernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“.
Ü: im Zelt, S.v., (F)
Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel den idealen Lebensraum. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark und übernachten für zwei Nächte auf einem wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (150 km)
Am Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Hier handelt es sich mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, dennoch sind sie überaus beeindruckend. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut gelegene Siedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (250 km)
Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns auf einem versteckten, Campingplatz kurz außerhalb von Kasane am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten. Bei Sonnenuntergang sitzt Du gemütlich am Feuer und beobachtest, wie die Landschaft in das für Afrika so berühmte goldene Licht getaucht wird.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M), (ca. 260 km)
Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.B. für eine Sambesi Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (180 km)
In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers hast Du die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du eine Bootstour auf dem Chobe machen (fakultativ) und nochmals die badenden Flusspferde und die sich sonnenden Krokodile beobachten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (ca. 60 km)
Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße gen Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwandos überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er einen idealen Lebensraum für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe und viele weitere Tiere. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Auf dem “Golden Highway” geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (450 km)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Am Straßenrand gibt es die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat um in der Wüste zu überleben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (290 km)
Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (320 km)
Auf dem Okahandja Holzmarkt besteht die letzte Möglichkeit für kleine Souvenireinkäufe, bevor wir zur letzten Etappe nach Windhoek aufbrechen. Gegen ca. 14.00 Uhr sind wir in Windhoek und bei einem Abflug am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht.
(F) (240 km)
Ankunft in Europa
Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert.
Bis 12 Uhr Abholung vom Flughafen. Wenn es zeitlich paßt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark. Auf dem Gelände kommen wir gleich mit dem Leben und der Tierwelt Namibias in Kontakt: Große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße sind hier schon zu sehen. Nachmittags besuchen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Abends kehren wir in ein uriges, namibisches Steakhouse ein und sinken danach in die Federn. ÜB: in einer Pension; (F), (50 km)
Die Strecke führt erst nach Osten bis Omitara. Von da aus geht die Fahrt nördlich nach Otjinene, der letzten Ortschaft vor Erreichen des Buschmannlandes. Die Hereros leben hier hauptsächlich von der Viehzucht und ziehen tagelang mit den Herden über die Weideplätze. Am späten Nachmittag schlagen wir unser Camp irgendwo in der freien Natur auf. Ziel des heutigen Tages ist es, so weit wie möglich nach Norden zu kommen.
ÜB: im Zelt, Wildcamping o.S.; (F/M/A), (ca. 380 km)
Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A); (260 km)
Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Es geht zurück nach nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp, wo wir für zwei Nächte bleiben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/), (380 km)
Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennen zu lernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“.
Ü: im Zelt, S.v., (F)
Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel den idealen Lebensraum. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark und übernachten für zwei Nächte auf einem wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (150 km)
Am Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Hier handelt es sich mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, dennoch sind sie überaus beeindruckend. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut gelegene Siedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (250 km)
Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns auf einem versteckten, Campingplatz kurz außerhalb von Kasane am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten. Bei Sonnenuntergang sitzt Du gemütlich am Feuer und beobachtest, wie die Landschaft in das für Afrika so berühmte goldene Licht getaucht wird.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M), (ca. 260 km)
Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.B. für eine Sambesi Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (180 km)
In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers hast Du die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du eine Bootstour auf dem Chobe machen (fakultativ) und nochmals die badenden Flusspferde und die sich sonnenden Krokodile beobachten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (ca. 60 km)
Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße gen Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwandos überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er einen idealen Lebensraum für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe und viele weitere Tiere. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Auf dem “Golden Highway” geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (450 km)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Am Straßenrand gibt es die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat um in der Wüste zu überleben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (290 km)
Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (320 km)
Auf dem Okahandja Holzmarkt besteht die letzte Möglichkeit für kleine Souvenireinkäufe, bevor wir zur letzten Etappe nach Windhoek aufbrechen. Gegen ca. 14.00 Uhr sind wir in Windhoek und bei einem Abflug am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht.
(F) (240 km)
Ankunft in Europa
Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert.
Bis 12 Uhr Abholung vom Flughafen. Wenn es zeitlich paßt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark. Auf dem Gelände kommen wir gleich mit dem Leben und der Tierwelt Namibias in Kontakt: Große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße sind hier schon zu sehen. Nachmittags besuchen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Abends kehren wir in ein uriges, namibisches Steakhouse ein und sinken danach in die Federn. ÜB: in einer Pension; (F), (50 km)
Die Strecke führt erst nach Osten bis Omitara. Von da aus geht die Fahrt nördlich nach Otjinene, der letzten Ortschaft vor Erreichen des Buschmannlandes. Die Hereros leben hier hauptsächlich von der Viehzucht und ziehen tagelang mit den Herden über die Weideplätze. Am späten Nachmittag schlagen wir unser Camp irgendwo in der freien Natur auf. Ziel des heutigen Tages ist es, so weit wie möglich nach Norden zu kommen.
ÜB: im Zelt, Wildcamping o.S.; (F/M/A), (ca. 380 km)
Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A); (260 km)
Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur!!! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Es geht zurück nach nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp, wo wir für zwei Nächte bleiben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/), (380 km)
Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennen zu lernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“.
Ü: im Zelt, S.v., (F)
Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel den idealen Lebensraum. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark. Wir verbringen den gesamten Vormittag im Nationalpark und übernachten für zwei Nächte auf einem wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (150 km)
Am Vormittag erreichen wir die Popa Fälle. Hier handelt es sich mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, dennoch sind sie überaus beeindruckend. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut gelegene Siedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (250 km)
Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns auf einem versteckten, Campingplatz kurz außerhalb von Kasane am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten. Bei Sonnenuntergang sitzt Du gemütlich am Feuer und beobachtest, wie die Landschaft in das für Afrika so berühmte goldene Licht getaucht wird.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M), (ca. 260 km)
Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.B. für eine Sambesi Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (180 km)
In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers hast Du die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du eine Bootstour auf dem Chobe machen (fakultativ) und nochmals die badenden Flusspferde und die sich sonnenden Krokodile beobachten.
Ü: im Zelt, S.v.; (F), (ca. 60 km)
Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße gen Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwandos überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (100 km)
Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er einen idealen Lebensraum für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe und viele weitere Tiere. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (50 km)
Auf dem “Golden Highway” geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (450 km)
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Am Straßenrand gibt es die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat um in der Wüste zu überleben.
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (290 km)
Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!
Ü: im Zelt, S.v.; (F/M/A), (320 km)
Auf dem Okahandja Holzmarkt besteht die letzte Möglichkeit für kleine Souvenireinkäufe, bevor wir zur letzten Etappe nach Windhoek aufbrechen. Gegen ca. 14.00 Uhr sind wir in Windhoek und bei einem Abflug am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht.
(F) (240 km)
Ankunft in Europa
Leistungen
- 17 Übernachtungen im Doppelzelt/-zimmer: 16x 2-Personenzelt, 1x Pension (Windhoek)
- Verpflegung: 18x Frühstück, 13x Mittagessen, 11x Abendessen am Lagerfeuer
- Safari und Rundreiseprogramm wie beschrieben im Allradfahrzeug mit Aufstelldach
- deutschsprachiger örtlicher Reiseleiter / Fahrerguide
Zusatzleistungen
- Internationaler Flug nach Windhoek und zurück (kann über uns gebucht werden)
- Einzelbelegung: 90 EUR (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR)
- Nicht angegebene Malzeiten und Getränke
- Isomatte und Schlafsack sind mitzubringen, weitere Campingausrüstung ist vorhanden
- Visum nach Zimbabwe für den Ausflug zu den Victoriafällen inkl. Eintritt (ca. 60 USD)
- Visum nach Botswana (30 EUR)
Hinweise
Weiterin gilt zu beachten: die Zeltübernachtungen sind teilweise auf Camp-Plätzen mit sanitären Anlagen, teilweise Wildcamping ohne sanitäre Anlagen.
Termine & Preise:
Termine | Preis pro Person | Buchung |
---|---|---|
05.05.2025 - 24.05.2025 [ID: ETAF01_25] | Normalpreis: 3.095,00 € Aufpreis (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR): 90,00 € | buchen |
16.06.2025 - 05.07.2025 [ID: ETAF02_25] | Normalpreis: 3.095,00 € Aufpreis (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR): 90,00 € | buchen |
04.08.2025 - 23.08.2025 [ID: ETAF03_25] | Normalpreis: 3.095,00 € Aufpreis (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR): 90,00 € | buchen |
08.09.2025 - 27.09.2025 [ID: ETAF04_25] | Normalpreis: 3.095,00 € Aufpreis (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR): 90,00 € | buchen |
06.10.2025 - 25.10.2025 [ID: ETAF05_25] | Normalpreis: 3.095,00 € Aufpreis (1 Nacht Einzelzimmer 40 EUR + 16 Nächte Einzelzelt 50 EUR): 90,00 € | buchen |